Freitag, 22.11.2024
20:00 Uhr
Eisenwerk
Industriestrasse 23
8500 Frauenfeld

Ein Spielort, ein Abend und Künstler*innen, die ihrer Leidenschaft frönen, sich gegenseitig das Wort geben und die Instrumente aus der Hand nehmen. Immer wieder gelingt es liederlich um Gastgeber Reto Zeller, herausragende Musik- und Wortkabarettist*innen auf einer Bühne zu vereinen.

In Begleitung des erzählerischen Abenteurers und musikalischen Moderators Reto Zeller betritt der Klaviervirtuose Axel Pätz die Bühne. Mit hinterhältigsten Texten entführt der Hamburger das Publikum in wunderbar abstruse Welten. Die mit unzähligen Kleinkunstpreisen ausgezeichnete Uta Köbernick umgarnt die Zuhörenden mit genialer Hinterhaltslyrik und einzigartigen Liedern. Bei Poetry Slam Schweizermeister Remo Zumstein lauert in fast jedem Satz eine Überraschung. Selbst die Worte sind nicht sicher vor ihm, seine Texte sind herrlich schräg, seine Songs urkomisch, seine Performance unvergleichlich

liederlich ist ein vielfältiger Abend, durchwoben mit rasanten Texten, tollen Mundart-Songs und einer gehörigen Portion Humor.

Reto Zeller

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Gastgeber und Moderator der liederlich-Reihe, Geschichtenjäger, Liedermacher, Innerschweizer. Preisträger des Swiss Comedy Awards, mit schräg-schönen Liedern, sonderbaren Kolumnen und wunderbaren Stories.

Axel Pätz

Axel Pätz ist ein grossartiger Pianist, ein ausserordentlicher Beobachter und ein begnadeter Texter. Diese Eigenschaften führen zu Liedern, die sich gewaschen haben. Für Axel ist kein Thema zu klein, um nicht einen gehörigen Elefanten daraus zu machen.

Uta Köbernick

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Ostdeutsche, scheinintegrierte Zürcherin, Preisträgerin des Salzburger Stiers. «Ich wurde geboren in Berlin; den Rest habe ich gerne, widerwillig, gutgläubig, euphorisch, unter Aufsicht, hingebungsvoll, halbherzig, vorsichtig, wütend und mit Liebe selbst gemacht.»

Remo Zumstein

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Der Schweizer Poetry-Slam-Meister aus Burgdorf ist Wortspieler, Geschichtenerzähler, Fabulierer. Seit er bei liederlich-Shows mittut, ist er gar Liedermacher geworden. Bei den Akkorden hält er es gleich wie mit den Wörtern: Man ahnt nie, was als Nächstes kommt.