Bräägg 1340
9602 Bazenheid
liederlich – DAS Highlight für Liebhaber*innen von Wortkunst, Liedermacherei und Kabarett.
In Bazenheid mit dabei ist die Kombo Res Wepfer, Reto Zeller, Pasta del Amore und Annette Labusch.
Res Wepfer ist Kopf und Gründer des legendären Pfannestil Chammersexdeets. Er traktiert seine Ukulele mit Mundartminimalrock, dass einem Angst und Bange werden kann, und er spielt mit seiner Gitarre Lieder, die richtig unter die Haut gehen. Annette Labusch ist ein neues Gesicht am Liedermacher-Himmel, frischer Wind aus Zürich Höngg! Mit ihrem Akkordeon, klugem Witz und poetischem Tiefgang bringt sie das Publikum zum Lachen, Schmunzeln und Sinnieren. Pasta del Amore sind ein Duo mit bezaubernd-absurden Figuren, die man nach der Show am liebsten mit nach Hause nehmen möchte: Zum Verlieben komisch, kurios und klug. Und zu guter Letzt: Wenn Geschichtenjäger, Kabarettist und Liedermacher Reto Zeller ein Thema vor der Feder hat, wird dieses genüsslich ausgeweidet und komödiantisch ausgeschlachtet. Der Gründer des liederlich-Formats führt wie immer singend und erzählend durch den Abend.
Wir freuen uns auf euren Besuch und auf farbenfrohe Abende mit tollen Songs, rasanten Texten und – seit mittlerweile 13 Jahren immer wieder – einer gehörigen Portion Kabarett.
Reto Zeller
WebseiteGastgeber und Erfinder der liederlich-Reihe, Geschichtenjäger, Liedermacher, Innerschweizer. Preisträger des Swiss Comedy Awards, wunderbare Stories, schräg-schöne Songs und abstruse Kolumnen.
Annette Labusch
WebseiteAnnette Labusch ist ein frisches Liedermacherinnen-Gesicht in der Schweizer Kleinkunstszene: Äusserst filigrane Texte, musikalisch ausgefuxt und mit einer zünftigen Portion Spielfreude.
Res Wepfer
WebseiteLiedermacher, Spiritus Rektor des Pfannestil Chammer Sexdeets, Preisträger des Salzburger Stiers, Mundartpoet und Rockukulist.
Pasta del Amore
Geht’s langsam abwärts, zählt bei ihnen vor allem eines: Sink positiv! Pasta del Amore, zwei herrlich absurde Köpfe, die sich gerne in kultige Figuren verwandeln, die man als Zuschauer*in am liebsten mit nach Hause nehmen würde.
